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Glossar

ASA flex
Assistierte Ausbildung flexibel
Um die Komplexität bei den Jugendlicheninstrumenten zu reduzieren und Doppelstrukturen zu vermeiden, wurden die ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) und die Assistierte Ausbildung (AsA alt) zu einem Instrument vereinheitlicht. Die Zielgruppe wurde erweitert, die bisherige Begrenzung auf Lernbeeinträchtigte und sozial Benachteiligte aufgegeben.

Assessment Center
Eignungsdiagnostisches Verfahren
Zur Feststellung von Kompetenzen oder Eignung, zum Herausarbeiten von Potenzialen und Stärken

AVK
Arbeitsvorbereitungsklasse
Konzeptionelle Neuorientierung der Werkstufen von Förderzentren mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung in Kooperation mit Beruflichen Schulen als Arbeitsvorbereitungsklasse im RaumLübeck

AV-SH
Ausbildungsvorbereitung SchleswigHolstein
Die früheren Bildungsgänge – Berufseingangsklasse (BEK) und Ausbildungsvorbereitendes Jahr (AvJ) – sind im Bildungsgang AV-SH zusammengefasst worden. Aufzunehmen sind berufsschulpflichtige Jugendliche, die keinem anderen Bildungsgang der Schularten Berufsschule, Berufsfachschule oderBerufliches Gymnasium zugewiesen werden können

BA
Bundesagentur für Arbeit
Beratung und Vermittlung in allen beruflichen Fragen

BaE
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen
Durch die Agentur für Arbeit geförderte „Außerbetriebliche Ausbildung“ (z.B. in den Werkstätten der Bildungsträger) für benachteiligte junge Menschen

BERAB
Berufsvorbereitung und Ausbildungsbetreuung
Schülerinnen und Schüler an berufsbilden Schulen und den Regionalen Berufsbildungszentren (RBZ) im Übergangsbereich von der Schule in den Beruf sowie Personen, die ihren Ausbildungsvertrag vorzeitig lösen (wollen), sollen unterstützt werden. Gleichzeitig soll die Attraktivität der dualen Berufsbildung erhöht werden.

BerEb
Berufseinstiegsbegleitung
Übergangscoaching für junge Menschen von der Schule bis ins erste Ausbildungsjahr

Berufswahlpass
Portfolioinstrument

Berufswahlsiegel-SH
Auszeichnung für weiterführende Schulen in Schleswig-Holstein (seit dem Schuljahr 2015/16), die ihre berufliche Orientierung (BO) in vorbildlicher Weisekonzipieren und umsetzen.

Berufswegekonferenzen
Besprechung der Akteure der Beruflichen Orientierung gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern sowie deren Erziehungsberechtigten zur weiteren beruflichen Entwicklung

Betriebserkundung
Zielgerichteter Besuch zum Kennenlernen eines Betriebes

BFE
Berufsfelderprobung
Schülerinnen und Schüler lernen unter pädagogischer Anleitung Berufsfelder und Werkstoffe kennen und probieren diese aus. Dies findet in der Regel in der Jahrgangstufe 8 in Werkstätten, Lernlaboren, Übungsfirmen und an ähnlichen Lernorten statt, die sich meist nicht in der Stammschule befinden. Mögliche Träger sind z.B. Bildungsträger, Kreishandwerkerschaften, RBZ/BBS, Fortbildungswerke der Wirtschaft.

BFS I
Angebot der RBZ/BBS, Eingangsvoraussetzung ESA, Ziel: MSA mit fachpraktischbezogenen Schwerpunkten (z.B. Technik)

BFS III
Berufsfachschule 3
Angebot der RBZ/BBS, Eingangsvoraussetzung MSA, Ziel: Schulische Berufsausbildung (z.B kaufmänische/r Assistent/in) + Fachhochschulreife (schulischer Teil)

BG
Berufliches Gymnasium
Angebot der RBZ/BBS zum Erlangen der allgemeinen Hochschulreife

Bildungsträger
Bildungsträger
Anbieter von Bildungs-, Qualifizierungsund Fördermaßnahmen

BIZ
Berufsinformationszentrum
Multimediale Berufsinformation und Beratung der Bundesagentur für Arbeit

BOB
Berufsorientierungsbüro
schulischer Fachraum für Berufs- und Studienorientierung

BOP
Berufsorientierungsprogramm des Bundes (BMBF)
Potenzialanalyse und Berufsfelderprobung für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe

BOS
Berufsoberschule
Angebot der RBZ/BBZ zum Erlangen der Fachhochschulreife und eingeschränkten Hochschulreife

BO
Berufliche Orientierung
Prozess der beruflichen Orientierung junger Menschen

BO als Querschnittsaufgabe
Nach SchulG ist die Berufliche Orientierung Aufgabe jedes Faches und jeder Jahrgangsstufe

BO Curriculum
Curriculum zur Beruflichen Orientierung
Fachübergreifendes Curriculum für die BO, das jede Schule individuell erstellt hat

Boys‘ Day
Jungen-Zukunftstag
Das Projekt „Boys’ Day – Jungen-Zukunftstag“ gibt Jungen die Möglichkeit, Berufe kennenzulernen, in denen Männer immer noch unterrepräsentiert sind, vor allem Berufe aus dem sozialen, erzieherischen und pflegerischen Bereich.

BSJ
Berufsvorbereitendes Soziales Jahr
Soziales Praktikum zur Ausbildungsvorbereitung

BvB
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme
Angebot der Bundesagentur für Arbeit zur beruflichen Eingliederung mit der Möglichkeit der Erreichung des ESA

Check-U
Das Erkundungstool der Bundesagentur
für Arbeit ermittelt anhand psychologisch fundierter Testverfahren, wo die Interessen und Stärken des jeweiligen Nutzers liegen. Es kann im Unterricht zur Beruflichen Orientierung an Schulen oder individuell von zu Hause aus verwendet werden

Coaching
Coaching im Berufswahlprozess
Berufsvorbereitendes Coaching für Schülerinnen und Schüler Entrepreneurship Education Unterricht in unternehmerischem Denken und Handeln Bildungsmaßnahmen zur Weckung unternehmerischer Einstellungen und Fertigkeiten

EQ
Einstiegsqualifizierung für Jugendliche
Ausbildungseinmündendes Praktikum im Betrieb mit Berufsschulunterricht

ESA
Erster allgemeinbildender Schulabschluss
Nachfolger des Hauptschulabschlusses

FA
Förderschulabschluss
Schulabschluss eines Förderzentrums

Flex
Flexible Übergangsphase
Möglichkeit zum Erlangen des ESA im schulischen Regelsystem (§ 43 Abs. 3 SchulG), in der Schülerinnen und Schüler für die letzten beiden Jahrgangstufen 3 Jahre Zeit haben (mit erhöhtem Praxisanteil)

FÖJ
Freiwilliges ökologisches Jahr
Staatlich anerkanntes und gefördertes Angebot

FOS
Fachoberschule
Angebot der RBZ/BBS zum Erlangen der Fachhochschulreife (schulischer Teil)

FöZ
Förderzentren
Förderzentren unterrichten und fördern Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Förderzentren in Schleswig-Holstein unterstützen folgende Förderschwerpunkte: Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung, geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, Hören, Sehen, autistisches Verhalten, dauerhaft kranke Schülerinnen und Schüler

FöZ G(E)
Förderzentrum geistige Entwicklung
Schulart für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

FöZ K(ME)
Förderzentrum körperliche und motorische Entwicklung
Schulart für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung

FöZ L
Förderzentrum Lernen
Schulart für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen

FSJ
Freiwilliges soziales Jahr
Staatlich anerkanntes und gefördertes Angebot

GemS
Gemeinschaftsschule

GemSmO
Gemeinschaftsschule mit Oberstufe

Girls‘ Day
Mädchen-Zukunfstag
Das Projekt „Girls‘ Day – Mädchen-Zukunftstag“ soll dazu beitragen, die Berufschancen von Mädchen in zukunftsträchtigen Berufsfeldern auszubauen, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind, d.h. insbesondere in (informations-) technologischen und naturwissenschaftlichen Bereichen sowie in handwerklichen Berufen. 

HK STEP
Handlungskonzept Selbsteinschätzung, Training, Entwicklung Perspektive
Projekt zur Förderung der Berufswahlkompetenzen und der Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern der FlexiblenÜbergangsphasen sowie Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten (Lernen, geistige Entwicklung, körperlich motorische Entwicklung, autistischem Verhalten und Hören an den (Landes-)Förderzentrenund in der Inklusion. In den Kreisen und kreisfreien Städten sollen CoachingFachkräfte und Integrationsfachdienste die Aktion ab dem Schuljahr 21/22 in den Schulen umsetzen.

IFD
Integrationsfachdienst
Berufs- und Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen

IHK
Industrie und Handelskammer
Selbstverwaltungsorganisation der Industrie und des Handels; Rechtsform: Körperschaft des öffentlichen Rechts

Inklusion
Beschreibt den gesellschaftlichen Ansatz
der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft. Die Inklusion ist der Leitgedanke der Behindertenrechtskonvention

Innung
Innung eines Handwerks
Regionaler Zusammenschluss von gleichen oder ähnlichen Handwerksbetrieben

JBA
Jugendberufsagentur
Bestehende Institutionen (Agentur für Arbeit, Jobcenter, der Jugendhilfe, Schulen) bündeln ihre Aufgaben rechtskreisübergreifend in der JBA in gemeinsamer Verantwortung für Jugendliche und Erwachsene bis 25.

Jobcenter
Arbeitsagentur SGB II
Hilfen und Maßnahmen für Arbeitssuchende Langzeitpraktikum Berufspraktische Erfahrungen im Betrieb über einen längeren Zeitraum (mind. 4 Wochen) Manchmal auch gleichgesetzt mit dem Tagespraktikum (1 oder 2 Praktikumstage je Woche über mehrere Monate)

LdE
Lernen durch Engagement
Lernen durch Engagement - Service Learning ist eine Lehr- und Lernform, die gesellschaftliches Engagement von Schülerinnen und Schülern mit fachlichem Lernen verbindet.

Lebensordner
Erweitertes Portfolioinstrument zur Berufswegeplanung z.B. um Hilfen für das Arbeitsleben und allgemeine sowie prekäre Lebenslagen

LFS
Landesförderzentrum Sehen
Beratung und Unterstützung für sehbehinderte und blinde Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in SchleswigHolstein, die einen sonderpädagogischen Förderbedarf mit dem Förderschwerpunkt Sehen haben, vor der Einschulung, in der Schulzeit und während der Berufsausbildung.

LFZ-AV
Landesförderzentrum Autistisches Verhalten
Aus der Beratungsstelle Inklusive Schule/Autismus (BIS-Autismus) ist das Landesförderzentrum Autistisches Verhalten (LFZ-AV) geworden. Im Fokus der Unterstützung und Beratung des LFZ-AV stehen die Lehrkräfte von Schülerinnen und Schülern mit einer Diagnose aus dem Autismus-Spektrum. Sofern es Hinweise darauf gibt, dass eine angemessene Förderung des Schülers oder der Schülerin nur mit zusätzlicher Unterstützung möglich ist, können die Lehrkräfte oder Schulleitungen der allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen direkt Kontakt zu den regional zuständigen Beratungslehrkräften des LFZ-AV aufnehmen.

LFZ Hören
Landesförderzentrum Hören
Das Landesförderzentrum Hören, Schleswig, unterstützt als Überregionales Förderzentrum schwerhörige und gehörlose Kinder im präventiven Bereich sowie Schülerinnen und Schüler im integrativen Bereich in anderen Schularten.

MINT
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik
Bezeichnung für eine berufsfeldrelevante Fächerkombination

MSA
Mittlerer Schulabschluss
Nachfolger des Realschulabschlusses

MBWFK
Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

obere Schulaufsicht
Obere Schulaufsicht für RBZ/BBS ab 1.1.2021 durch das =>SHIBB oberste Schulaufsicht Oberste Schulaufsichtsbehörde ist das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, bzw. die jeweils zuständigen Referate. Es übt auch die direkte Aufsicht auf alle Schulen aus, die zum Abitur führen (Gym, GemSmO, RBZ/BBS)

PA
Potenzialanalyse
Stärkenorientiertes Kompetenzermittlungsverfahren mit Assessmentcentertechnik

Portfolio
Strukturierter Ordner zum Erfassen des Berufswahlprozesses

Praxisklasse
Bildungsangebot im schulischen Regelsystem (§ 43 Abs. 3 SchulG) mit erhöhtem Praxisanteil zum Erlangen des ESA

ProfilPASS für junge Menschen
Portfolio-Instrument für junge Menschen

PS
Produktionsschule
Arbeits- und Produktorientiertes schulisches Angebot für benachteiligte junge Menschen

RAB
Regionale Ausbildungsbetreuung
Die RAB dient der Abbruchprävention und leistet einen Beitrag zur Stabilisierung der Ausbildungsverhältnisse von abbruchgefährdeten Auszubildenden. Bei vorzeitig gelösten Ausbildungsverträgen sollen die Teilnehmenden mit Hilfe von vernetzenden, berufsvorbereitenden sowie berufsorientierenden Maßnahmen beim Übergang in eine neue Ausbildung, Schule bzw. Betrieb unterstützt werden

RBZ
Regionales Berufsbildungszentrum

Reha
Rehabilitation
Förderstatus

Reha Beraterin/ Reha Berater
Zuständige Beraterin oder Berater der Arbeitsagentur für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf

RÜM
Regionales Übergangsmanagement
Steuerung des Übergangssystems Schule - Beruf

SBA
Schulbegleitassistentin oder -assistent
Hilfskraft im Bereich der schulischen Sozialarbeit

SchulG
Schulgesetz

Senior Trainer/ Mentoring
Ehrenamtliches Mentoring
Unterstützung von Schülerinnen/Schülern/Schulprojekten durch Ehrenamtler

SHIBB
Schleswig-Holsteinisches Institut für Berufliche Bildung
Landesamt des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; zuständig für berufliche Ausbildung in Gesundheits- und Pflegeberufen, betriebliche Berufsausbildung und Übergang Schule - Beruf, schulische Berufliche Bildung und Landesseminar Berufliche Bildung (Lehrerausbildung, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften an Berufsbildenden Schulen u.a.)

SoPra
Sozialpraktikum
Betriebspraktikum, das in sozialen Einrichtungen stattfindet, in der verstärktes soziales Handeln gefordert ist und Menschen auf die Hilfe anderer angewiesen sind

SSA
Schulsozialarbeit
Eigenständiges Arbeitsfeld an Schulen

Stärken-Parcours
Der Stärken-Parcours ist ein Instrument der Beruflichen Orientierung an den allgemeinbildenden Schulen und Förderzentren. Die Umsetzung erfolgt nach dem Konzept „komm auf Tour“, ein Konzept zur handlungsorientierten Förderung und Auseinandersetzung der Jugendlichen mit ihren Stärken und Interessen.

SWU/ WT
(Schüler-)Werkstattunterricht
Siehe BFE Berufsfelderprobung

theoriereduzierte Ausbildung
Ausbildung zur Fachpraktikerin/ zum Fachpraktiker für Menschen mit Behinderung - früher Werkerausbildung genannt. Z.B. gibt es entsprechend zur Ausbildung Köchin oder Koch eine theoriereduzierte Ausbildung zur Fachpraktikerin oder zum Fachpraktiker Küche. Auch der Unterrichtsstoff der Berufsschule ist bei dieser Ausbildung einfacher gestaltet.

UB
Unterstützte Beschäftigung
Angebot der Bundesagentur für Arbeit zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen (SGB IX) Dauer: bis zu 3 Jahre)

untere Schulaufsicht
Schulaufsicht durch die Schulämter der Kreise (Grundschulen, Gemeinschaftsschulen, Förderzentren)

ÜSB
Übergang Schule Beruf
Angebot für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische (kmE), geistige Entwicklung (gE), autistisches Verhalten, Sinnesbehinderungen (Sehen oder Hören), sich mit unterschiedlichen Wegen ins Berufsleben und eigenen individuellen Kompetenzen auseinanderzusetzen, um einen erfolgreichen Einstieg in die Erwerbsfähigkeit zu erreichen. Dies endeteam 31.7.2021 und mündete ab 1.8.2021 in das Handlungskonzept STEP.

ÜSB-INKLUSIV
Übergang Schule-Beruf-INKLUSIV
Modellprojekt im Rahmen der Bildungsketten Vereinbarung BMBF-SchleswigHolstein: Unterstützung der Schülerinnen und Schüler der Förderzentren mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung am Übergang Schule - Beruf durch Integrationsfachdienste in dreijährigen inklusiven kooperativen Projekten zur Beruflichen Orientierung an berufsbildenden Schulen mit dem Ziel der Beschäftigung der Jugendlichen auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Werkstatt-/Werkstufenkonzept
Projektorientiertes Unterrichtskonzept an den Förderzentren für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung in dem sie ihren individuellen Fähigkeiten entsprechend selbstständig und handlungsorientiert arbeiten.

Werkstattunterricht
Siehe BFE Berufsfelderprobung

WfbM
Werkstatt für behinderte Menschen
Arbeits-und Förderangebot für Menschen mit Behinderungen nach SGB IX

WPU
Wahlpflichtunterricht
Unterrichtsangebot in den Gemeinschaftsschulen, bei dem Schülerinnen und Schüler aus einem Angebot der Schule Kurse (2-jährig) wählen